Aufnahme der Hl. Gottesgebärerin Maria
in den Himmel
Unverdorrte Blume, reine Nachkommenschaft,
Der Du aus der Wurzel von Jessea hervorgehst,
Jesaja hat Dich schon früher angekündigt,
Du wirst tragendes Gefäß der sieben Gaben des Geistes.
Gottesgebärerin und Jungfrau, wir preisen dich.
Das Fest der „Mariä Entschlafung bzw. Aufnahme der Hl. Gottesgebärerin Maria in den Himmel“ (arm. Ննջումն Սբ. Աստուածածնի կամ Վերափոխումն Սբ. Աստուածածնի) ist auch eines der fünf Hochfeste der Armenischen Kirche. Dies ist der Fall, weil die Mutter Gottes als „Mutter unseres Herrn und Heilands Jesus Christus“ für das Christentum und auch für die Armenische Kirche eine der größten und wichtigsten Personen bzw. Heiligen ist.
In der Armenischen Kirche wird dieses Marienfest alljährlich an dem Sonntag gefeiert, der dem 15. August am nächsten ist (wenn der 15. selbst nicht auf einen Sonntag fällt), also zwischen dem 12. und 18. August.
Der Kirchentradition nach wohnte Maria nach der Kreuzigung Christi gemäß dem Auftrag Christi (siehe Joh 19, 26-27) bei dem Apostel Johannes und genoss dort seine liebevolle Fürsorge. Sie verbrachte ihre Zeit im Gebet und Fasten und besuchte oft das Grab ihres Sohnes. Während eines dieser Besuche erscheint ihr der Erzengel Gabriel und verkündet ihr ihren baldigen Übergang vom irdischen ins himmlische Jerusalem. Maria teilt diese Nachricht den Aposteln mit und bittet sie, sie im Garten von Getsemani zu begraben.
Vor dem Tod bittet die Hl. Jungfrau Johannes, eine Eucharistiefeier abzuhalten, um ein letztes Mal die Hl. Kommunion zu empfangen und sich von allen zu verabschieden. Während der Verabschiedung wird das Zimmer mit einem unsagbarem Licht gefüllt und in diesem Licht erscheint ihr Jesus Christus.
Maria stirbt in Jerusalem 15 Jahre nach der Kreuzigung. Bei der Bestattung ihres Leichnams waren alle Apostel außer Bartholomäus anwesend. Ahnend, dass Bartholomäus von der Nachricht ihres Todes sehr betroffen sein wird, übergab Maria dem Apostel Johannes ihr Bild mit der Bitte, es Bartholomäus zu geben. Bartholomäus gab sich jedoch mit dem Bild nicht zufrieden und bestand darauf, nach seiner Rückkehr nach Jerusalem Mariens Leichnam zu sehen. Die Apostel gingen erneut zum Grab, fanden aber ihren Leichnam nicht. Sie erinnerten sich an die Worte Christi, dass Maria den Tod nicht erleben, sondern in den Himmel hinübergehen wird. Das armenische Wort „Werapochum“ bedeutet „aufwärts hinübergehen“.
Wie der armenische Geschichtsschreiber Movses Chorenatzi (5. Jh.) berichtet, hat der Apostel Bartholomäus das Bild Mariens mit sich nach Armenien gebracht. Es wurde im historischen Armenien im Nonnenkloster „Darbnotz Kar“ in der Provinz Antzewatziatz aufbewahrt.
Wie oben erwähnt ist für die Armenische Kirche Maria, die Mutter Gottes, die am höchsten geehrte Heilige und die erste Fürsprecherin aller Gläubigen. Zahlreiche Lobeshymnen und Lieder sind ihr gewidmet und mehrere Kirchen in Armenien sowie in der Diaspora sind nach ihr genannt.
Aus: S. Isakhanyan, Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche, Etschmiadzin, 2012
Das Fest der „Mariä Entschlafung bzw. Aufnahme der Hl. Gottesgebärerin Maria in den Himmel“ (arm. Ննջումն Սբ. Աստուածածնի կամ Վերափոխումն Սբ. Աստուածածնի) ist auch eines der fünf Hochfeste der Armenischen Kirche. Dies ist der Fall, weil die Mutter Gottes als „Mutter unseres Herrn und Heilands Jesus Christus“ für das Christentum und auch für die Armenische Kirche eine der größten und wichtigsten Personen bzw. Heiligen ist.
In der Armenischen Kirche wird dieses Marienfest alljährlich an dem Sonntag gefeiert, der dem 15. August am nächsten ist (wenn der 15. selbst nicht auf einen Sonntag fällt), also zwischen dem 12. und 18. August.
Der Kirchentradition nach wohnte Maria nach der Kreuzigung Christi gemäß dem Auftrag Christi (siehe Joh 19, 26-27) bei dem Apostel Johannes und genoss dort seine liebevolle Fürsorge. Sie verbrachte ihre Zeit im Gebet und Fasten und besuchte oft das Grab ihres Sohnes. Während eines dieser Besuche erscheint ihr der Erzengel Gabriel und verkündet ihr ihren baldigen Übergang vom irdischen ins himmlische Jerusalem. Maria teilt diese Nachricht den Aposteln mit und bittet sie, sie im Garten von Getsemani zu begraben.
Vor dem Tod bittet die Hl. Jungfrau Johannes, eine Eucharistiefeier abzuhalten, um ein letztes Mal die Hl. Kommunion zu empfangen und sich von allen zu verabschieden. Während der Verabschiedung wird das Zimmer mit einem unsagbarem Licht gefüllt und in diesem Licht erscheint ihr Jesus Christus.
Maria stirbt in Jerusalem 15 Jahre nach der Kreuzigung. Bei der Bestattung ihres Leichnams waren alle Apostel außer Bartholomäus anwesend. Ahnend, dass Bartholomäus von der Nachricht ihres Todes sehr betroffen sein wird, übergab Maria dem Apostel Johannes ihr Bild mit der Bitte, es Bartholomäus zu geben. Bartholomäus gab sich jedoch mit dem Bild nicht zufrieden und bestand darauf, nach seiner Rückkehr nach Jerusalem Mariens Leichnam zu sehen. Die Apostel gingen erneut zum Grab, fanden aber ihren Leichnam nicht. Sie erinnerten sich an die Worte Christi, dass Maria den Tod nicht erleben, sondern in den Himmel hinübergehen wird. Das armenische Wort „Werapochum“ bedeutet „aufwärts hinübergehen“.
Wie der armenische Geschichtsschreiber Movses Chorenatzi (5. Jh.) berichtet, hat der Apostel Bartholomäus das Bild Mariens mit sich nach Armenien gebracht. Es wurde im historischen Armenien im Nonnenkloster „Darbnotz Kar“ in der Provinz Antzewatziatz aufbewahrt.
Wie oben erwähnt ist für die Armenische Kirche Maria, die Mutter Gottes, die am höchsten geehrte Heilige und die erste Fürsprecherin aller Gläubigen. Zahlreiche Lobeshymnen und Lieder sind ihr gewidmet und mehrere Kirchen in Armenien sowie in der Diaspora sind nach ihr genannt.
Aus: S. Isakhanyan, Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche, Etschmiadzin, 2012
Weintraubensegnung
Anlässlich dieses Marienfestes werden in unseren Kirchen auch Weintrauben gesegnet, mit anderen Worten, die Jahresernte wird gesegnet. Diese sehr alte Tradition wird nicht nur von den Armeniern gepflegt, sondern auch von anderen Völkern. Ein Armenier schenkte dem Tempel seine erste Ernte als Zeichen seiner Dankbarkeit und Anerkennung. Die heutige Traubensegnung stellt die Bewahrung dieser Tradition unserer Vorväter in der christlichen Kirche dar. Die Armenische Kirche bevorzugt die Weintraube als Symbol, weil Christus sich selbst mit dem Weinstock identifizierte. Ferner wird der Wein aus Trauben hergestellt, den Christus bei seinem letzten Abendmahl mit seinem Blut gleichsetzte und somit das Sakrament des Abendmahls (die Eucharistie) gründete, das wir heute in jeder Eucharistiefeier feiern. Dafür wird nur reiner Wein (ohne Beigabe von Wasser) verwendet. Auch wird Neuvermählten nach der Trauung gesegneter Wein gereicht.
Es ist bei den Armeniern Tradition, vor der Traubensegnung keine Weintrauben zu essen. In diesem Zusammenhang halte ich es für angemessen, die Worte des Katholikos, Karekin I. zu zitieren: „Traditionen sind die verbindenden Elemente der Identität der Völker, die, wenn sie ignoriert, vergessen oder verachtet werden, Farblosigkeit bewirken und Entstellung der Identität dieser Völker hervorrufen …“
Im Ausland, wo die Armenier in der Zerstreuung leben, können sie sich keine geistige Zerstreuung erlauben. Mit anderen Worten, man sollte keine Haltung der Gleichgültigkeit und des selbstzerstörerischen Übersehens gegenüber den eigenen heimatlichen Traditionen an den Tag legen. Halten wir mit der Welt Schritt, ohne aber von unserem Weg abzukommen …
Du begehst keine Todsünde, falls Du vor dem Fest der Aufnahme der Hl. Gottesgebärerin Maria in den Himmel Trauben isst, und Du würdest auch nicht zur Hölle verdammt …Wenn Du so lange wartest, bis die Kirche diese Trauben segnet, würdest Du nicht einmal eine Haaresbreite von der voraneilenden Welt zurückbleiben. Wenn Du aber entscheidest, Trauben nicht zu essen, und es Dir nicht peinlich ist, Deinem Freund oder Nachbarn zu erklären, dass Du dies wegen Deiner Achtung der nationalen Traditionen tust, ist es Dein Volk, das in Dir an Dein nationales Bewusstsein appelliert und Dich zur Bewahrung der Traditionen auffordert. Sei sicher, dass Du dadurch von den anderen nicht verachtet, sondern von gebildeten und selbstbewussten Menschen geachtet wirst.
…Vergiss niemals, dass für uns, die fern von unserem Heimatland leben, unsere eigenen Traditionen das Heimatland in unserem Leben sind…“[1]
[1] „Hogemtavor Tschargaytumner“, Sammlung der Werke von S. H. Karekin I., Katholikos Aller Armenier, St. Etschmiadzin, 1997, Seite 161.
Վերափոխման տոն
DIE FÜNF HOCHFESTE
Die Armenische Apostolische Kirche hat fünf Hauptfeste, die „Taghawar toner“ (arm. Տաղաւար Տօներ) genannt werden. Diese Benennung stammt sehr wahrscheinlich aus dem alttestamentlichen Laubhüttenfest (arm. Taghawaraharats ton / Տաղաւարհարաց Տօն). Das armenische Wort „taghawaraharats“ ist zusammengesetzt aus den Wurzeln „taghawar“ (Hütte, Zelt) und „harel“ (schlagen, vorbereiten). Da das alttestamentliche Laubhüttenfest an mehreren Tagen gefeiert wurde, mussten die Gläubigen und Pilger ein Zelt aufschlagen oder eine Hütte aufbauen. Das armenische Wort „Taghawaraharats“ wurde in aller Wahrscheinlichkeit verändert bzw. verkürzt in „Taghawar“.
Auch die fünf Hauptfeste der Armenischen Kirche wurden mehr als drei Tage gefeiert und viele Gläubige sind nicht nur zu den Hauptfesten, sondern auch zu anderen Festen zu Wallfahrtsorten gepilgert und haben dort in Zelten (arm. Taghawar / Տաղաւար) gewohnt. Diese Tradition ist in manchen Orten heute noch erhalten geblieben. Als Beispiel sei hier die Wallfahrt der iranischen Armenier zur Hl. Taddäus Kirche genannt.
Am Vorabend der fünf Hauptfeste wird eine besondere Zeremonie abgehalten, die „Vorfest“ (arm. Նախատօնակ) genannt wird. Diese gilt bereits als der Anfang des jeweiligen Hauptfestes.
Die Armenische Apostolische Kirche hat fünf Hauptfeste, die „Taghawar toner“ (arm. Տաղաւար Տօներ) genannt werden. Diese Benennung stammt sehr wahrscheinlich aus dem alttestamentlichen Laubhüttenfest (arm. Taghawaraharats ton / Տաղաւարհարաց Տօն). Das armenische Wort „taghawaraharats“ ist zusammengesetzt aus den Wurzeln „taghawar“ (Hütte, Zelt) und „harel“ (schlagen, vorbereiten). Da das alttestamentliche Laubhüttenfest an mehreren Tagen gefeiert wurde, mussten die Gläubigen und Pilger ein Zelt aufschlagen oder eine Hütte aufbauen. Das armenische Wort „Taghawaraharats“ wurde in aller Wahrscheinlichkeit verändert bzw. verkürzt in „Taghawar“.
Auch die fünf Hauptfeste der Armenischen Kirche wurden mehr als drei Tage gefeiert und viele Gläubige sind nicht nur zu den Hauptfesten, sondern auch zu anderen Festen zu Wallfahrtsorten gepilgert und haben dort in Zelten (arm. Taghawar / Տաղաւար) gewohnt. Diese Tradition ist in manchen Orten heute noch erhalten geblieben. Als Beispiel sei hier die Wallfahrt der iranischen Armenier zur Hl. Taddäus Kirche genannt.
Am Vorabend der fünf Hauptfeste wird eine besondere Zeremonie abgehalten, die „Vorfest“ (arm. Նախատօնակ) genannt wird. Diese gilt bereits als der Anfang des jeweiligen Hauptfestes.
Die Klassifizierung der Feste
Theophanie / Surb Tsnund (unbeweglich)
- Jesu Geburt und Taufe (Weihnachten) – 6. Januar
- Namensgebung des Herrn (8. Tag der Geburt) – 13. Januar
- Vorstellung des Herrn im Tempel – 14. Februar (40. Tag)
Auferstehung (Ostern): (Beweglich zwischen 22. März und 25. April)
Zu den Feierlichkeiten im Zusammenhang mit der Auferstehung Christi gehören:
- Erinnerung an die Auferweckung des Lazarus durch Christus
- Palmsonntag und Karwoche
- Der Zeitraum von 40 Tagen von Ostern bis zur Himmelfahrt
- Pfingsten (7 Sonntage nach Ostern, zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni)
Verklärung / Wardawar (7 Sonntage nach Pfingsten)
- Mariä Verkündigung – 7. April (unbeweglich)
- Entdeckung der Kiste der Gottesmutter (fünfter Sonntag nach Pfingsten)
- Mariä Himmelfahrt (am Sonntag, der dem 15. August am nächsten liegt)
- Entdeckung des Gürtels der Gottesmutter (zweiter Sonntag nach Mariä Himmelfahrt)
- Geburt der Heiligen Jungfrau Maria – 8. September (unbeweglich)
- Mariä Einführung in den Tempel – 21. November (unbeweglich)
- Mariä Empfängnis durch Anna – 9. Dezember (unbeweglich)
Feste des Heiligen Kreuzes
- Erscheinung des Heiligen Kreuzes (Vierter Sonntag nach Ostern)
- Erhöhung des Heiligen Kreuzes (Sonntag, der dem 14. September am nächsten liegt)
- Heiliges Kreuz von Varak (Dritter Sonntag nach der Kreuzerhöhung)
- Auffindung des Heiligen Kreuzes (Siebter Sonntag der Kreuzerhöhung)
Feste der Heiligen Kirche
- Neuer Sonntag (erster Sonntag nach Ostern)
- Grüner Sonntag (zweiter Sonntag nach Ostern)
- Roter Sonntag (dritter Sonntag nach Ostern)
- Fest des Heiligen Echmiadzin (zweiter Sonntag nach Pfingsten)
- Gedenken an die Alte Bundeslade und das Fest des Neuen – der Heiligen Kirche (Samstag vor der Verklärung)
- Shoghagat – Fest von Echmiadzin (Samstag vor Mariä Himmelfahrt)
In der Armenisch-Apostolischen Kirche wird der Heiligen montags, dienstags, donnerstags und samstags gedacht. Während der Großen Fastenzeit gibt es nur samstags Heiligen-Gedenktage, und während der Oster-Triade werden keine Heiligen-Gedenktage gefeiert.
Die Heiligen können in drei Gruppen unterteilt werden:
Zu dieser Gruppe der Heiligen gehören Alt- und Neutestamentliche Heilige wie z. B. die Patriarchen und Propheten des Alten Testaments, oder der Hl. Johannes der Täufer, die Jünger und die Evangelisten.
Hierzu gehören Heilige, die von der gesamten Kirche gefeiert werden. Es sind Heilige wie z.B. der Hl. Athanasius, der Hl. Johannes Chrysostomos, der Hl. Gregor der Theologe, die Bischöfe der ersten drei Ökumenischen Konzile und viele andere.
Zu dieser Gruppe gehören Heilige, die in der Armenischen Kirche ihre Abstammung haben oder vor allem hier verehrt werden. Es sind Heilige wie z. B. die Jungfrau Sanducht, der Hl. Gregor der Erleuchter, der Hl. König Trdat (Tiridates) und die Königin Asch’chen, der Hl. Mesrop Maschtotz und der Katholikos Hl. Sahak Partev, Movses Khorenatsi und andere Übersetzer bis hin zum Hl. Nerses Schnorhali, die Heiligen Priester von der Ghewont, die Heiligen der Vardananz und weitere. 2015 wurden die Opfer des Völkermordes an den Armeniern vom 1915 in den Rang Heiliger Märtyrer erhoben und kanonisiert.
A. Pahq – Verzicht auf Nahrung tierischer Herkunft (vegan)
B. Tsom – Verzicht auf jegliche Nahrung (üblicherweise nur sonntags vor Empfang der Kommunion und am Karfreitag)
– Große Fastenzeit vor Ostern von Bun Barekendan bis Palmsonntag
– Karwoche vom Karmontag bis Ostern
– Hisnak von Hisnakats Barekendan bis Weihnachten. (ca. 50 Tage vor Weihnachten. Früher war sie für alle Gläubigen vorgesehen, aktuell gilt sie für die Geistlichen)
Es gibt zehn einwöchige Fastenzeiten vor großen Festen und Gedenktagen, die von Montag bis Freitag begangen werden. Ausnahme ist das 6-tägige Fasten vor Weihnachten:
- Fasten vor Weihnachten: 30. Dezember – 4. Januar
- Fasten der Katechumenen
- Fasten vor dem Gedenktag des Hl. Propheten Elias
- Fasten vor dem Gedenktag des Hl. Gregor des Erleuchters
- Fasten vor dem Verklärungsfest
- Fasten vor dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel
- Fasten vor dem Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes
- Fasten vor dem Fest des Heiligen Kreuzes von Warag
- Hisnak/Advents-Fasten
- Fasten vor dem Fest des Hl. Jakobus (Surb Hakob)
– Jeden Mittwoch und Freitag außer in den 40 Tagen von Ostern bis zu Himmelfahrt und in den acht Tagen nach Weihnachten.